Jahresbericht 2024 des Max Frisch-Archivs

Das Max Frisch-Archiv blickt auf ein produktives Jahr 2024 zurück. Neben der Fortsetzung der Editionsprojekte standen die Einführung neuer digitaler Services sowie bedeutende Neuerwerbungen im Fokus.

Max Frisch signiert seinen Roman "Mein Name sei Gantenbein" im Oktober 1964.

Das Archiv begleitete die neue Zürcher Inszenierung von «Biedermann und die Brandstifter» am Schauspielhaus mit einer öffentlichen Veranstaltung und unterstützte das Produktionsteam mit Recherchen. In der Archivarbeit lag ein Schwerpunkt auf der digitalen Edition der Notizen von Max Frisch sowie der Edition seines Briefwechsels mit Peter Suhrkamp. 

Durch wertvolle Schenkungen und Ankäufe konnte das Archiv ebenfalls seine Bestände weiter ausbauen. Unter anderem wurden Originalbriefe, Widmungsexemplare sowie seltene Theatermaterialien erworben.

Ausblick 

Im laufenden Jahr stehen die Editionsprojekte sowie der Ausbau der digitalen Infrastruktur im Fokus. Die Einführung des Virtuellen Lesesaals eröffnet Forschenden und Interessierten neue Möglichkeiten der Archivnutzung. 

Lesen Sie mehr zu den Projekten und Kooperationen des Max Frisch-Archivs im Jahresbericht 2024.

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Rückmeldungen? Gerne steht Ihnen das Team des Max Frisch-Archivs via E-​Mail zur Verfügung:

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